Über die Jahre seiner Gründung im Jahre 2003 hinweg hat Ethica Rationalis auch immer wieder Ideen, Projekte, Forschungsarbeiten, Publikationen, Kongresse, Kaminabende, PhiloBrunches und Vorträge in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen gemeinsam gefördert, entwickelt, organisiert und veranstaltet. Hier nachfolgend wollen wir einen Überblick über einige unserer Kooperationspartner geben mit denen wir immer wieder versuchen gemeinsam Programme auf die Beine zu stellen, die immer auch mit der praktischen Anwendung von Ethik im Alltag in engem Zusammenhang stehen.
Die Hochschule München ist eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Deutschlands. Durch das breit gefächerte Studienangebot , eine starke Ausrichtung auf angewandte Forschung sowie Praxisorientierung mit Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bietet sie den Studierenden exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in der Wissenschaft.
So haben wir „KonTEXT“, ein studentisches Leseprojekt der Hochschule München zur Förderung straffälliger junger Menschen mit gefördert, als sich dieses Projekt noch in seinem frühen Entwicklungsstadium befand und noch nicht als Verein organisiert war.
Wir haben eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Hochschule München und der TU München mit dem Thema, „Verantwortung lernen, Verantwortung lehren? Wie weit geht der Auftrag der Hochschulen?“ organisiert.
Oder auch im Rahmen des ETHIKUMs haben wir in Kooperation mit der Hochschule München einen Workshop zur praktischen Ethik angeboten. Das Leitthema hieß: ‚Praktische Ethik im alltäglichen Handeln‘.
… und vieles, vieles mehr – einfach in der Suchfunktion auf unserer Webseite „Hochschule München“ eingeben oder hier klicken.
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Internationale Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ)
Das IBZ dient der Förderung der Wissenschaft und wurde mit der Absicht errichtet, den internationalen wissenschaftlichen Gedankenaustausch zu erleichtern. Mit der Idee einen solchen Begegnungsort und gleichzeitig preiswerte Wohnungen für ausländische Gastwissenschaftler zu schaffen, wurde ein Trägerverein gegründet. Die Initiative ging von den großen Forschungseinrichtungen der Stadt München aus: der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität sowie ihren Fördervereinen, der Max-Planck-Gesellschaft, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Ein Seminarraum und ein Clubraum sind im Haus integriert und können von allen Mitgliedern genutzt werden.
Ethica Rationalis ist schon bald nach seiner Gründung im Jahr 2003 vom IBZ als Mitglied aufgenommen worden. Ethica Rationalis hat seitdem unzählige Veranstaltungen in den ganz zentral, gleich in der Nähe der Universitäten gelegenen Räumlichkeiten organisiert.
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Die Marke Street Philosophy® ist aus der festen Überzeugung entstanden, dass die Welt beginnen muss, wesentlich verantwortungsvoller und nachhaltiger zu agieren. Von nachhaltiger Mode, über philosophische Veranstaltungen bis hin zu Büchern: Alles was Street Philosophy tut, tun sie mit Liebe. Liebe zu unserer Tätigkeit. Liebe zu unseren Kunden, ihrer Individualität und ihrer Einzigartigkeit, Liebe zu unserem Planeten und ihren Kindern. Street Philosophy möchte die Schönheit um uns herum bewahren und vermehren!
Street Philosophys Ansporn ist qualitativ Hochwertiges alltagstauglich zu machen und inhaltlich Wertvolles mit Leichtigkeit und Street Style zu kombinieren.
Ethica Rationalis hat sich bei den von Street Philosophy organisierten Ethik-Konferenzen Beyond Good und der Bildungskonferenz Beyond Knowledge als Sponsor beteiligt und aktiv am Veranstaltungsort mit dem Ziel mitgeholfen, diese Veranstaltungen zu einem großen Erfolg werden zu lassen. Im direkten Anschluss an die Beyond Good Konferenz hat Ethica Rationalis für interessierte Konferenz-Teilnehmer einen Workshop zur praktischen Umsetzung von Ethik organisiert. Eine der treibenden Kräfte hinter Street Philosophy – Julia Kalmund – hat uns im Rahmen einer von Ethica Rationalis veranstalteten, wiederkehrenden Programmreihe namens „PhiloBrunch“ den Stoizismus für den Alltag näher gebracht.
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PAOSO ist der Name für die Katholische und Evangelische Hochschulgemeinde (KHG und EHG) in München-Pasing.
Das PAOSO-Haus liegt in der Paosostraße, daher der Name. Als Hochschulgemeinde ist PAOSO schwerpunktmäßig für den Campus Pasing der Hochschule München (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) zuständig. Wir freuen uns über jeden Kontakt mit Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der Hochschule.
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Global Giving ist die erste und größte, weltweite Crowdfunding Community für gemeinnützige Vereinigungen. Eines unserer aktuellen Projekte, dass wir gerade über Global Giving fördern, befasst sich mit sog. „Ethical Literacy“. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.
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Die Stiftung Perspektive Hoffnungsbrücke ist eine gemeinnützige Organisation, die im Dezember 2016 von Simone & Arnd Weil gegründet wurde. Der Name (engl. „Brücke der Hoffnung“) spiegelt die Grundidee wider, Gemeinschaften aus zwei verschiedenen Teilen der Welt mit dem Schwerpunkt Unterstützung zu verbinden Bildungsprogramme in Entwicklungsländern. Es inspiriert uns, Menschen unter schwierigen Umständen Hoffnung und langfristige Perspektiven zu bieten, wenn wir dem Beispiel Jesu folgen, um den Armen und Unterdrückten bedingungslose Liebe zu zeigen. Aber die Hoffnung wird sich in beide Richtungen übertragen und der reichen Welt neue Perspektiven zeigen – jenseits des materiellen Reichtums. Wir können viel von den Armen lernen und profitieren.
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Alleine in Deutschland leben ca. 500.000 junge Menschen, deren Lebenspartner verstorben ist, und ca. 800.000 Kinder, die einen Elternteil oder beide Eltern verloren haben. Der Umgang mit Trauer kann sehr unterschiedlich sein – deshalb benötigen die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen individuelle Hilfe, um sich mit dem Verlust auseinanderzusetzen. Genau hier setzt die Nicolaidis YoungWings Stiftung an. Die Stiftung bietet jungen Trauernden bis zum Alter von 49 Jahren eine zielgruppengerechte Beratung sowie langfristige Begleitung in der Trauer.
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KonTEXT ist ein Leseprojekt für delinquente Jugendliche und führt auf Anordnung von Jugendrichtern oder Staatsanwälten Lesemaßnahmen mit Jugendlichen durch. Es wird seit 2010 an der Hochschule München entwickelt, angeregt durch ein Leseprojekt der Dresdner Jugendgerichtshilfe. Erklärtes Ziel aller Projektangebote ist es, die Projektteilnehmer zum Nachdenken über die Lektüreinhalte und sich selbst anzuregen, ihr Interesse an Büchern zu wecken und ihre Bildung in einem umfassenden Sinne zu fördern. Zu diesem Zweck wurde ein mehr als 600 Titel umfassender Bücherbestand aufgebaut, der auf die Interessen und Problemlagen von jungen Menschen zugeschnitten ist.
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Für weitere Kooperationen sind wir jederzeit offen und freuen uns auf Ihre Anfrage.