Partner

Der JoMa-Projekt e.V.

 

Was ist das JoMa-Projekt?

Das JoMa-Projekt ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Familien mit unheilbar kranken und schwerstbehinderten Kindern. Die Kompetenz des Vereins liegt in der Verbindung der eigenen Betroffenheit als Eltern unheilbar kranker und verstorbener Kinder und der langjährigen professionellen Erfahrung als Fachkräfte in der Begleitung dieser Familien. Das JoMa-Projekt ist mit anderen Organisationen, wie ambulanten Kinderhospizdiensten und der Kinderpalliativstation am Klinikum Großhadern vernetzt, ist Mitglied im Arbeitskreis Pädiatrische Palliativversorgung München und führt seine Seminare teilweise in Kooperation mit dem Deutschen Kinderhospizverein e.V. durch. Als Bildungseinrichtung ist der Verein Gründungsmitglied des Bundesarbeitskreises der Kinderhospizakademien.

Was planen wir mit dem JoMa-Projekt e.V.?

Da sich das JoMa-Projekt ausschließlich über Spenden finanziert, planen wir finanzielle Unterstützung zu leisten. Wir wollen aber JoMa nicht „nur“ finanziell fördern, sondern eben auch den Vereinszweck und die Tätigkeiten des Projektes unterstützen in dem wir JoMa eine Möglichkeit geben wollen seine Mission über eine gemeinsame Veranstaltung, wie etwa im Rahmen eines PhiloBrunches oder eines Kaminabends, o.ä. Veranstaltung, in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Das Projekt nimmt sich einem Thema an, vor dem man nicht die Augen verschließen oder wegschauen sollte. Niemand befasst sich gerne mit der Sterblichkeit. Bei JoMa geht es um das Leben. Wie kann Leben gelingen, wo finden sich gute Wege, wenn der Tod so nah ist. JoMa begleitet, hält gemeinsam aus, reicht die Hand und steht an der Seite betroffener Familien. Deshalb heißt es auch in dem Vereinsslogan von JoMa:

Was gibt es Ethischeres!

Das JoMa-Projekt über Ethica Rationalis

„Für das JoMa-Projekt ist die Zusammenarbeit mit Ethica Rationalis sehr wertvoll. Wir freuen uns über die finanzielle Unterstützung ebenso wie über die unbefangenen, tiefgehenden Gespräche, den Austausch über die ethischen Wertigkeiten einer Gesellschaft und das was zählt im Angesicht des Todes.

Menschen für das Thema Sterben und Tod von Kindern zu sensibilisieren, bedeutet uns viel, denn wenn viele Menschen hinsehen, entsteht stärkender Zusammenhalt und wirkliche Hilfe.“